Jeder von uns kennt das tägliche Joggen gehen. Na gut, vielleicht nicht täglich. Und ja, ich geb’s zu, vielleicht auch nicht wöchentlich. Aber jeder war irgendwann in seinem Leben schon mal joggen. Das steht fest.
Jeder von uns kennt das tägliche Joggen gehen. Na gut, vielleicht nicht täglich. Und ja, ich geb’s zu, vielleicht auch nicht wöchentlich. Aber jeder war irgendwann in seinem Leben schon mal joggen. Das steht fest.
Das Hochgefühl für jeden Läufer: Runner’s High
Und bestimmt haben Sie schon mal nach einiger Zeit das sogenannte „Runner’s High“ verspürt. Ein Gefühl, das nach einer unbestimmten Distanz einsetzt und einem Hochgefühl ähnelt. In jenem Moment spielen Kondition, Schmerzen und Wetter keine Rolle mehr. Die Beine laufen wie von alleine und das Einzige woran man denkt ist: „Man, kann ich rennen!“
Körpereigenes Cannabis sorgt für Jogger-Rausch
Anders als gedacht ist dieser Moment nicht nur von Glückshormonen geprägt, sondern auch von Endocannabinoide. Wie Du inmitten des Wortes erkennst steckt Cannabinoid drin, wo Cannabinoid drin steht. Konkret: Wir produzieren quasi unser körpereigenes Cannabis beim Joggen und werden high. Natürlich nicht in dem Maße, wie beim rauchenden Konsum, dennoch gibt diese Erkenntnis dem „Runner’s High“ eine ganz neue Bedeutung. Und wer weiß, vielleicht müssen Sie beim nächsten Mal während des Joggens über beide Wangen schmunzeln, wenn Sie Ihr persönliches Hoch erfahren!
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